Was macht ein Template?
From Joomla! Documentation
Ein Template verändert die Darstellung von Inhalten in einem Internetbrowser. Nachfolgend einige Beispiele, wie du dies in einer Joomla!-Website nutzen kannst.
Layout
Im Template wird das Design für das Hauptlayout deiner Seite gesetzt. Das beinhaltet die Position verschiedener Elemente (Module). Zum Beispiel kann die Position von Menüs, Loginformularen, Werbebannern oder Umfragen definiert werden.
Der Hauptinhalt (z. B. ein Beitrag) der Seite kann, abhängig vom Layout des Templates, zwischen verschiedenen Styles variiert werden (z. B. Standart Blog, News, etc.).*Siehe Beispielbild. Das Layout wurde verändert, aber das Aussehen der Website ist gleich geblieben. Die Seitenleiste wurde lediglich von links nach rechts verschoben, wobei auch die Reihenfolge der Module verändert wurde.
Wenn das Template mit Auswahlmöglichkeiten programmiert wurde, ist es auch möglich das Layout "dynamisch" zu verändern, z. B. durch die Platzierung des Hauptmenüs in der linken oder rechten Seitenleiste.
Farbschema
Mithilfe von CSS im Design des Templates kannst du die Farben aller Elemente ändern. Viele Templates bieten die Möglichkeit, Farben direkt im Template Manager zu verändern. Bei anderen muss dazu der Code in einer .css Datei angepasst werden.
Bilder und Effekte
Du kannst auch die Darstellung von Bildern auf der Website festlegen. Auch das Erstellen von Flash-Artigen Effekten oder von Drop-Down-Menüs mit AJAX ist möglich.
Schriftarten
Das Selbe gilt auch für Schriftarten. Diese werden ebenfalls in den .css-Dateien des Templates festgelegt, um ein einheitliches Bild zu erschaffen. Dadurch ist es besonders einfach, das Aussehen der gesamten Website zu verändern - denn die Änderungen müssen nur in ein oder zwei Dateien und nicht für jede Unterseite einzeln vorgenommen werden.
Browser-Spezifische Lösungen
Ein Template kann auch für einzelne Webbrowser angepasst werden, um den aktuellsten Stand der Entwicklung zu nutzen. Die Website bleibt auch für diejenigen zugänglich, die die neuesten System-Upgrades nicht nutzen können (z. B. bestimmte Unternehmen, die die Software, die ihre Mitarbeiter benutzen können, einschränken).